Klingt nach: The Strokes, Hot Hot Heat, Zutons, Weezer

Bei den Videos zu ihren letzten beiden Singles "A Million Ways" und "Here It Goes Again", haben die Indie-Rocker aus Chicago ja wiedermal bewiesen, was für kreative und amüsante Kerle sie doch sind. Für letzteres (das mit den Laufbändern) sind OK GO sogar mit einem Grammy ausgezeichnet worden.

Da wundert es natürlich nicht, dass das neue Video zu "Do What You Want" aus dem aktuellen Album "Oh No" ebenfalls wieder eine Hammer-Idee hingelegt haben. Der Song selbst ist selbstverständlich auch erneut ein Kracher.

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Klingt nach: Editors, Hard-Fi, Coldplay, R.E.M.,

Auch mit dem 2006er-Album "Warnings / Promises" schafften es die schottischen Indie-Rocker von Idlewild nicht über den Geheimtipp-Status hinaus. Im Gegenteil: Man entäuschte auch den Großteil der bereits gewonnen Fans. Am 9. März 2007 melden sich die Jungs mit ihrem neuen Werk "Make Another World" zurück und wenn man der Single "No Emotion" sein Gehör schenkt, könnte das durchaus was werden mit dem ersten kleinen Durchbruch. Offensichtlich erinnerten sich Idlewild an ihre Wurzeln und schon klingen sie wieder so schön nach Indie-Rock der Marke "ganz großer Ohrwurm". Vergleiche mit R.E.M. oder Hard-Fi dürfen also wieder ausgekramt werden.

Hier das Video zu "No Emotion"

Klingt nach: The Strokes, Bloc Party

Den nach einer Melange aus Rotzigkeit und Coolness klingenden Bandnamen Cheer It On wird man ohne Zweifel in Bälde zu Genüge hören. Vom Sound her könnten sie schnell in die UK-Rock-Ecke geschoben werden. Eigentlich stammt die Band aber - so wie auch Arcade Fire oder Broken Social Scene aus Canada. Mit "Cheer It On" lassen die vier Jungs einen Song vom Start, der erstmal rasant in die Ohren fährt, um dann innerhalb von ca 2,34 sekunden direkt in die Beine. Klingt gesanglich ein wenig nach Julian Casablancas von den Strokes - aber das ist ja nicht der schlechteste Vergleich.

Hört einfach mal rein, dreht die Boxen auf Anschlag und inhaliert diesen Sound, der vom Rolling Stone Magazine als "the best neo-punk post-anti-rock since the Pavement“ bezeichnet wird.

Den Song [ auf Myspace anhören! ]

Klingt wie: Arctic Monkeys, Supergrass, Blur

Dieser Song ist ein einziges Ska-Ereignis, dessen Intro allein bereits dafür sorgen müsste, dass kein Bein unterm Tisch stehen bleibt. Der Text geht nach dem ersten Durchgang sofort in’s Ohr und der Off Beat-Rhythmus klebt sich erbarmungslos irgendwo zwischen Hammer und Ambos fest. Supergrass leuchtet hier und da auch noch ein wenig durch. Von diesem flotten Dreier aus der britischen Großstadt Wolverhampton wird hoffentlich noch viel mehr gehört werden.

Hier das Video:

Klingt nach: The Rakes, Arctic Monkeys

Maximo Park mit dem Energiebündel Paul Smith haben 2005 mit ihrem Debütalbum mächtig Staub aufgewedelt und starteten im Sog von Franz Ferdinand, Kaiser Chiefs oder Bloc Party die New Wave of the New Wave.

Songs wie "Apply Some Pressure" oder "Graffiti" sind heute noch gern gehörte Indie-Club-Kracher, die jedes noch so müde Bein auf die Tanzfläche bringen.

2007 gibt's endlich den lang erwarteten Nachfolger, und der ersten Single nach zu urteilen, dürften da wieder ein paar Hits drauf sein. "Our Velocity" klingt ganz nach Maximo Park, hat eine ähnliche Energie wie die Klassiker, wenn nicht noch mehr, und macht ordnetlich Lust auf das Album!

Hier könnt ihr euch gleich mal selbst davon überzeugen!



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